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Resilienz in Zeiten des Coronavirus (51)

Glueckskleeblatt

Kurzfristiges oder langfristiges Glück?

Was macht uns glücklicher ... die hedonistische, rasche Erfüllung unserer Impulse oder das eudaimonische, langfristige Glück? Wir können uns entscheiden, mit unserem freien Willen.

Joachim Bauer sagt zum eudaimonischen, langfristigen Glück: «Menschen mit einer guten Selbststeuerung achten auf ihre Sehnsucht, denn ein gewisser Resthunger macht uns lebendiger. Gesättigt sind wir nicht mehr ganz glücklich. Wer immer ein bisschen im Wunschmodus bleibt, ist glücklicher. Denn achtsame Selbstfürsorge erhöht die Lebensfreude.»

Der Neuobiologe Joachim Bauer übersetzt relevante Studien zu unserer Gesundheit in eine leicht verständliche Sprache. In seinen Büchern, Vorträgen und Interviews zeigt er, wie wichtig das langfristige Glück für uns und unsere Gesundheit ist. Und wie der Mensch lernt, sich selbst zu steuern:

  • durch liebevolle Resonanz, mit der sich das Selbst des Neugeborenen und Kleinkindes erst entwickeln kann, und mit der wir uns gegenseitig immer wieder erneut stärken und stabilisieren müssen;
  • indem wir uns fragen, was uns langfristig wirklich wichtig ist im Leben.

Eine gute Freundin ergänzt spontan: es geht auch um unseren Umgang mit der Zeit! Erst mit dem Warten, der Langeweile, wächst unsere Kreativität. Und das macht zufrieden.

 

Und Sie? Für welche Art von Glück entscheiden Sie sich? Schreiben Sie an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie verbunden. 
Ihre Regula Hug 

 

 

 

 

 

 

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