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Resilienz in Zeiten des Coronavirus (24)

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Alle, auch Nicht-Wissenschaftler können und sollen Beiträge zu psychischer Gesundheit während der Krise und zu einem besseren Nachher leisten. «Danke für die Möglichkeit, mich in diesem Blog frei äussern zu können», sagt Werner Wili. 

 

Ich teile Peter Piccas Gedanken vom 1.4.2020. Krisen verängstigen und lähmen die Menschen zunächst. Einige werden schon jetzt beflügelt, aus der Krise heraus in die Zukunft hinein zu denken: Was wäre verbesserungswürdig, was wollen wir wie neugestalten? Wir überprüfen bestehende Wertmassstäbe und fragen, ob den neoliberalisierten Kapitalismus ungehemmt weiter wüten lassen wollen.

Ich teile auch Rutger Bregmanns Haltung (6.4.2020). Meiner Meinung nach sind Ethik und Empathie erhöht gefragt, vielleicht sogar die «Soziale Wirtschaft» nach Gottlieb Duttweiler u.A. Als Richtschnur das Konzept «Gemeinwohl» der Demokratie, «Egalite et Solidarite» in Gesellschaft und Wirtschaft. Könnte ein «Bedingungsloses Grundeinkommen» den Gang zum Sozialamt ablösen, Arbeitslosigkeit und Krisenkonsequenzen wirksam mildern?

Spazieren und Velofahren machen Geist und Gemüt frei und friedlich. Abstandhalten hilft gesund zu bleiben.

Werner Wili, Zürich 

 

Und Sie - was ermutigt Sie im Moment?  Schreiben Sie an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bliibed Sie gsund! Halten Sie Abstand und bleiben Sie verbunden.

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