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Resilienz in Zeiten des Coronavirus (7)

Grüne Sprechblase

Unglaublich: so viele kreative Gedanken!

  • Wir werden erkennen, was wir bis jetzt immer zu machen müssen glaubten, aber nicht unbedingt gut fanden. Und entdecken, was uns eigentlich gut tut.

  • Wir werden mit den digitalen Medien viel vertrauter werden.

  • Wir erkennen, dass wir für unsere Gesellschaft Verantwortung tragen, auch für die Jugendlichen. Denn sie haben noch nicht erfahren, dass es soziale Grenzen gibt. Im 24h-Party-Betrieb mit Gratis-Nachtbus, mit Littering, das am nächsten Tag verschwunden ist, konnten sie wichtige soziale Erfahrungen noch nicht machen.Wir werden grundsätzliche Überlegungen zum sozialen Zusammenhalt neu denken müssen. Die spontanen Nachbarschaftshilfeangebote zeigen es uns.

  • Die Selbstständigen werden endlich unterstützt und entschädigt werden - sie bezahlen ja schon lange die sozialen Abgaben für die Arbeitslosenkasse.

  • Wir sind im Moment gezwungen, uns einander zu widmen. Das ist anstrengend und zugleich gewinnen wir eine neue Beziehungsqualität. Und: die Kinder werden ruhiger, sie ruhen mehr in sich selbst. Für mich ist es schön, das Zusammensein zu gestalten. Gemeinsam zu kochen, zu basteln, zu spielen, über das Leben zu reden.

  • Die Natur kann sich erholen von unserem Dreck und Lärm. Und wir nehmen uns Zeit zum Beobachten der schönen Frühlingsblüten, der Vogelgesänge. Dadurch erkennen wir einen neuen Frieden, eine innere Ruhe.

 

Und Sie? Was hoffen Sie, wird die Corona-Krise uns langfristig ermöglichen?
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Vielen herzlichen Dank!

 

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