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Resilienz in Zeiten des Coronavirus (8)

Fotolia 123400391 M 300p

So beeindruckende Ideen und Beobachtungen!

  • Wir machen in unserer Meditationsgruppe immer um 19h ab zum Meditieren. So sind wir in Kontakt miteinander.

  • Wir haben in unserer Schule abgemacht, mit jedem Kind einmal pro Woche eine halbe Stunde zu telefonieren. So viel Zeit hatte ich noch nie pro Kind. Jetzt kann ich mit der Mutter sprechen und hören, wie es ihr geht, und dann mit dem Kind. Ich kann für meine Schülerinnen und Schüler da sein - so verbunden war ich noch nie mit ihnen.

  • Damit ich genug Bewegung habe, habe ich mit einer Freundin abgemacht, immer morgens um 7h die gymnastischen Übungen oder Yoga zu machen. Um 8h telefonieren wir kurz miteinander. Das gibt Struktur und motiviert.

  • Diese schwierige Zeit gibt uns einen Kick. Die ganze Gemeinde rückt zusammen, wir kommen uns näher.

  • Es entwickelt sich etwas ganz Neues. Ich hoffe, wir werden gestärkt, dass wir künftig weniger konsumieren und mehr Zeit miteinander verbringen. Ich erlebe jetzt mehr Gemeinschaft. Es ist ein Zusammenkommen, obwohl wir körperlich auf Abstand leben. Aus der heutigen Not entstehen neue Kontakte - eine neue Gemeinschaft.

Und Sie? Was hoffen Sie, wird die Corona-Krise uns langfristig ermöglichen?
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Vielen herzlichen Dank!

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